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Paro ist Grundlage der Implantattherapie

Paro ist Grundlage der Implantattherapie

Paro ist Grundlage der Implantattherapie

14.12.2015 Fortbildung, Veranstaltungen

Diese Überschrift fand sich zur Freude aller ParodontologInnen in der offiziellen Kongresszeitung der 7. Gemeinschaftstagung der DGI, ÖGI & SGI in Kooperation mit der ÖGP.

Von den ÖGP-Youngsters waren Behrouz A. und Hady H. als Referenten im AssistentInnenprogramm vertreten und Kristina B. als Referentin im Forum Spezialisten. Der Langzeitzahnerhalt und die Implantation in ein parodontal saniertes Gebiss standen bei vielen Vorträgen im Vordergrund – so auch bei der Parodontologie Tagung der ÖGP am 28.11.16. Seltene Erkrankungen fanden ebenso Beachtung (Prof. Jackowski) wie Diabetes und Parodontitis (Prof. Kocher). PD Fickl brachte eindrucksvolle PatientInnenfälle, Dr. Bruckmann gab einen Überblick über „Erfolgsraten“ im Vergleich zu „Überlebensraten“ von Implantaten, Prof. Sculean zeigte, wie mit regenerativer Parodontalchirurgie selbst fragliche Zähne noch über Jahre erhalten werden konnten und Prof. Lang schloss die Tagung mit einem abschreckenden Fall von Implantattherapie, bei der ein Zahn einem Implantat sinnloserweise weichen musste.

Conclusio: Die Implantattherapie ist eine gute Möglichkeit verlorengegangene Zähne zu ersetzen. Zu beachten sind dabei alle derzeit bekannten Faktoren, die eine Periimplantitis begünstigen würden. Zahn oder Implantat? Die Antwort ist laut Prof. Lang klar (auf eine falsche Frage): „Gott hat uns Zähne gegeben!“

 

(Foto © triomondo.media)

Tags: ImplantattherapiePeriimplantitisZähne erhalten
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